“Die Freak ist eine der zehn Uhren, die die Uhrmacherei in den vergangenen zwanzig Jahren revolutioniert haben.”
The New York Times.

SCHOCKWELLE

Die historische Kollektion Freak hat eine neue Umlaufbahn erreicht. Angetrieben von einem energiereichen Sonnenwind orientiert sich Ulysse Nardin für diese Neuinterpretation der Freak an den hellsten Sternen des Kosmos. Auf den ersten Blick gleicht die fortschrittliche neue Uhr der Marke einem Raumschiff mit zwei Triebwerken. Am besten wird sie an den Handgelenken derer zur Geltung kommen, die nie zweifeln und aufgebrochen sind, ihre Träume abseits der ausgetretenen Pfade zu verwirklichen: die “Beautiful Freaks”. Diese Kreation der Superlative konnte dank des Know-hows einer integrierten Manufaktur verwirklicht werden; sie ist Ausdruck von modernem Luxus in Gestalt eines meisterhaften, avantgardistischen Designs.

freak S 1

“So, wie die Helden der Odyssee Homers unzählige unbekannte Länder besuchten, verfolgen wir bei Ulysse Nardin alle von der Wissenschaft verfügbar gemachten Möglichkeiten, um Präzision und Funktionalität unserer Zeitmesser kontinuierlich zu verbessern.””
Patrick Pruniaux, CEO von Ulysse Nardin

Freak S 2


Der erste automatischeDoppeloszillator differenzial

Die Möglichkeit, Aficionados in Erstaunen zu versetzen, feuerte die Entwickler dazu an, den ersten Doppeloszillator der Marke mit automatischem Aufzug zu entwickeln. Letzterer wurde durch das „Grinder“-System ermöglicht, das doppelt so effizient ist wie herkömmliche Aufzugssysteme. Die Freak S ist die logische Weiterentwicklung der Freak Vision von 2018, ein neues mechanisches Wunderwerk.

"Double Trouble"

LUlysse Nardins Technikteams ist es auf spektakuläre Weise gelungen, den typischen dreidimensionalen Aufbau der Kollektion Freak bis an die Grenzen auszureizen. Der geneigte Doppeloszillator der Freak S ist eine Premiere, das Hauptmerkmal des neuen Manufakturkalibers UN251. Die zwei, in unterschiedlichen Ebenen wie auf Startrampen angeordneten XXL Silizium-Unruhen unterstreichen die Tiefenwirkung des Objekts. Sie sind durch ein Differenzial miteinander gekoppelt, das den durchschnittlichen Gang der beiden ans Werk weiterleitet. Die beiden 20° zueinander angeordneten extragroßen Unruhen mit Drehmomentgewichten sind über eine Brücke aus Roségold in Form eines Raketenleitwerks miteinander verbunden. Diese in einem rhythmischen Tango zusammen tanzenden Zwillinge erinnern an zwei Turboprop-Triebwerke, die die Zeit mit einer Frequenz von 2,5 Hz zerteilen

Freak S 3
Freak S 4

Master of silicium technologies

Nachdem Ulysse Nardin in der ersten Freak 2001 als erster Hersteller Silizium verwendete, kommt hier eine weitere Innovation zum Einsatz, eine wegweisende Oberflächenbehandlung, die es ermöglicht, Silizium mit synthetischem Diamanten zu beschichten: DiamonSIL (2009 patentiert). Die Siliziumkomponenten der Hemmung der Freak S sind mit einer Schicht aus synthetischem Diamanten überzogen, die deren Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit optimiert. Gleichzeitig verbessert sie die Widerstandsfähigkeit gegen Schläge, denen eine Uhr dauernd ausgesetzt ist. Dieser Prozess zählt zu den wichtigen Innovationen, die die Manufaktur in den vergangenen 20 Jahren einführte.

Master of blades

Das automatische Aufzugssystem „Grinder“, das in der Freak VISON Premiere hatte, wurde grundlegend verbessert. Der Grinder ist doppelt so effizient wie ein klassischer automatischer Aufzug, da seine Kraftübertragung doppelt so effizient ist wie bei existierenden Systemen. Es überträgt auch geringste Bewegungen des Handgelenks. Die Schwungmasse ist mit einem mit vier Klingen versehenen Rahmen verbunden, welche dem Aufzug jeden Winkelausschlag (wie ein Fahrrad mit vier Pedalen anstelle von zweien) doppelt weiterleiten. Ein flexibler Führungsmechanismus reduziert die Reibung auf ein Minimum

Freak S 5
Freak S 6

Interstellares Raumschiff

Genauso wie es nur aussieht, als seien die Sterne im Kosmos zufällig verteilt, ist es auch kein Zufall, der die tiefschwarze mineralische Dekorplatte mit Goldpartikeln glitzern lässt… Der glitzernde Effekt von Aventurin verleiht der Freak S den Eindruck eines Sternenhimmels wie er sich von einer Rakete aus präsentiert. Die Legende um Aventurin besagt, dass im dreizehnten Jahrhundert ein Handwerker auf der Insel Murano bei Venedig, der Insel der berühmten Glasbläser, versehentlich oder "par aventure" einige Kupferspäne in einen Topf mit geschmolzenem Glas fallen ließ und so Aventurin-Glas oder italienisch "Avventurina" entstand, was "zufällig" bedeutet. Die schwarze Aventurin-Scheibe rotiert unterhalb der Indexe und lässt das Ulysse NardinLogo diskret verschwinden, so als ob die vorbeiziehende glitzernde Dekoration es verschluckte.

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